WUK grüßt Hausprojekt Triesterstr. 114!





Liebe FreundInnen!

Mit
Freude und Respekt haben wir vernommen, dass ihr das leer stehende Haus
in der Triester Straße 114 – das wir übrigens aus eigener Erfahrung
kennen, da dort bis 2007 arbeitsmarktpolitische Projekte des WUK
untergebracht waren – einer sinnvollen Nutzung zugeführt habt.
Wir
haben eure Grundsätze und das Hauskonzept gelesen und können euch
versichern, dass wir mit euch sympathisieren und übereinstimmen. Der
Beginn unsere eigenen Geschichte, des WUK, des Werkstätten- und
Kulturhauses im 9. Bezirk, ist dem euren ja nicht ganz unähnlich. Auch
vor der Besetzung des WUK im Oktober 1981 gab es bereits Pläne der
Stadt bzw. des Bezirks auf bestimmte Nutzungen. Trotzdem konnten die
PolitikerInnen
schließlich überzeugt werden, dass ein
selbstverwaltetes Zentrum für kulturelle, soziale und künstlerische
Aktivitäten bzw. Initiativen für die Stadt dringender und wichtiger
ist.
Es kann kein Zweifel bestehen, dass auch für eine
Polizeidienststelle oder ähnliches leicht andere Räumlichkeiten
gefunden werden können. Das Areal in der Triester Straße ist für Büros
zu schade und viel besser für kulturelle Aktivitäten geeignet.
Wir
hoffen daher sehr, dass es zu fruchtbaren Gesprächen zwischen euch und
den verantwortlichen PolitikerInnen kommen wird und euer Projekt nicht
mit dem 9.10 zu Ende geht.

Mit solidarischen Grüßen.
Die Menschen aus dem WUK

http://www.wuk.at/index.php/idee/magazin/207/magazin_.html

Fakultätsvertretung Geistes- und Kulturwissenschaften an der Uni Wien

Die Fakultätsvertretung GEWI unterstützt die Aktionswoche der Gruppe "Hausprojekt". In Wien gibt es sehr viele leerstehende Häuser/ Wohnungen. Trotzdem sind Mieten teuer und es gibt wenige Räume, die für selbstverwaltete, emanzipatorische Kulturprojekte offen sind.

Diese Aktionswoche sehen wir als gute – und schon lange notwendige – Initiative, um auf diese Missstände aufmerksam zu machen. Jedoch braucht es längerfristige Lösungen für dieses Problem. Deswegen unterstützen wir die Gruppe "Hausprojekt" in ihren Bestrebungen nach dauerhafter Nutzung dieses oder mehrerer Häuser.
Die Häusern denen, die sie nutzen!

Mit solidarischen Grüßen,
Fakultätsvertretung Geistes- und Kulturwissenschaften an der Uni Wien

 

Tüwi:

Das Tüwi-Kollektiv erklärt sich solidarisch mit den Forderungen [indymedia]
des Hausprojekts an die Eigentümerin des Gebäudes (Gemeinde Wien) das
lange leerstehende Gebäude zur nicht kommerziellen Nutzung freizugeben.


Initiative Pankahyttn:

Wir, die Initiative Pankahyttn, unterstützen die Forderung
der Gruppe Hausprojekt nach einem selbstverwalteten, alternativen Kultur- und
Wohnprojekt. Wien braucht mehr Raum für nichtkommerziellen alternativen
Kulturbetrieb abseits von Lipizzanern, Sängerknaben und Philharmonikern.
Wir erwarten von der Gemeinde Wien ein Bekenntnis zu einer
kulturell vielfältigen Stadt. Wie auch an der derzeitigen Situation der beiden
Wagenplätze erkennbar ist, fehlt den Gemeindeverantwortlichen der dazu nötige
politische Wille.
Wir fordern die Gemeinde Wien auf ihre politische
Verantwortung wahrzunehmen und in ernsthaften Verhandlungen mit der Gruppe
Hausprojekt wie auch mit beiden Wagenplätzen umsetzungsorientierte Lösungen zu
erarbeiten.
Außerdem fordern wir die sofortige Öffnung leerstehender
Häuser und Wohnungen für den bevorstehenden Winter!
Alles für Alle!
Initiative Pankahyttn

Grüne Favoriten: Triesterstraße 114 – Ehemals öffentliches Gebäude wird wieder nutzbar gemacht

Schaffung eines Kultur- und Kommunikationszentrums

Wien (GKR – 06.10.2009 12:09 Uhr)
Das seit Ende der vorangegangenen Woche in der Triesterstraße 114 von engagierten jungen Leuten ins Leben gerufene Wohnprojekt dient laut Angaben der InitiatorInnen dazu, ein für die Öffentlichkeit zugängliches Kultur und Kommunikationszentrum und alternatives Wohnen zu ermöglichen. Alternative Formen des Zusammenlebens sollen hier gemeinsam entwickelt und verwirklicht werden.

Klubobmann Thomas Redl, von den Grünen Favoriten begrüßt diese Initiative, da hier ein leer stehendes Gebäude sinnvoll genutzt werden kann. "Der Ruf nach Räumung ist völlig unangebracht, da ein ungenutztes Gebäude revitalisiert wird und zu neuem Leben erwacht", Redl. Die Stadt Wien selbst hatte ja in der Vergangenheit bereits wiederholt dieses Gebäude als einen möglichen Ort für alternative Lebensformen angeboten.

Die Grünen Favoriten rufen die AnrainerInnen auf, sich selbst ein Bild zu machen, und das Gesprächsangebot der InitiatorInnen anzunehmen. "Gemeinsam besteht hier die Möglichkeit, ein buntes Kultur- und Kommunikationszentrum zu schaffen", so Redl abschließend.

 

Kampagne Pyranha aus Köln

hey liebe wiener hausprojektler_innen, fette soli grüße von uns aus köln
zu euch nach wien! viel erfolg und langes bestehen eurer aktion, wir
unsterstützen euch dabei auf jeden fall, momentan virtuel aber vielleicht
ja auch bald mal in echt :D. falls ihr banner für webseitenverlinkung habt
dann stellen wir die gerne auf unseren blog (pyranha.info). angehängt
findet ihr unsere banner und noch info/mobi material für unsere demo am
17. oktober zur nachdrücklichen vorderung eines autonomen zentrums in
kölle.
love & rage, pyranha

 

Infoladen Grauzone Innsbruck

hallo triesterstraße,
hiermit senden wir euch liebe grüße aus innsbruck. wir verfolgen die
besetzung und wünschen euch viel kraft und gutes gelingen! wir werden die
infos auf unserer homepage veröffentlichen und solidarisieren uns mit dem
projekt.
weiter so!
grauzone
 
Streifzüge Wien 
Liebe Leute,
seit zwei Minuten steht ihr auf der Startseite von www.streifzuege.org
Nehmt das mal als erste praktische Solidaritätserklärung. Viel Erfolg.
Mit solidarischen Grüßen
Franz Schandl für die Redaktion der Streifzüge (Wien)
 
W.E.G. (Wertkritische Emanzipatorische Gegenbewegung) 
Wir unterstützen die Initiative „Hausprojekt“ und ihren Versuch  das Gebäude 
Triesterstrasse 114 in Wien-Favoriten zu beleben, da dringend Räumlichkeiten
benötigt werden, um selbstbestimmte und solidarökonomische Projekte aufzubauen. 
Unter den zahlreichen Initiativen und Aufbauarbeiten, die in den letzten Tagen dem 
Haus neues Leben einhauchten, befindet sich auch ein Kost Nix Laden mit einem 
Kaffee auf freier Spendenbasis und ohne Konsumzwang. Seit geraumer Zeit bemühen 
wir uns, Räumlichkeiten für eben ein solches Projekt zu finden. Dabei allerdings sind 
mehrere Versuche, Lokale zu mieten an Misstrauen und Vorurteilen von Seiten der 
VermieterInnen gescheitert. Dies, obwohl die Finanzierbarkeit nachgewiesen werden 
konnte (unter anderem durch Förderungen der EU und ÖH Wien). 
Eine Kritik der Kost-Nix-Ökonomie an gegenwärtigen Verhältnissen wurde von uns 
einmal folgendermaßen formuliert:  
„(...) Markt, Arbeit, Geld und Ware, kurz: Kaufen und (sich) verkaufen sind grundlegende 
Organisationsprinzipien unserer Gesellschaft. Der Staat schaut darauf, dass das alles auch 
im Niedergang so bleibt. Diese Prinzipien sind heute (endgültig) zu negativen Kräften geworden. 
Sie führen immer mehr Menschen in Isolation, Verelendung und Unterdrückung.
Sie zerstören unsere Lebensgrundlagen. 
Wir suchen den Ausweg jenseits dieser Prinzipien. Wir wollen eine freie
Vereinigung und Kooperation von Menschen, die nicht tauschen, sondern
teilen, nicht konkurrieren, sondern zusammen helfen. Dabei gehen wir von
den sozialen, geistigen und materiellen Bedürfnissen, die wir hier und
jetzt einbringen wollen, aus. Was wir angehen, ist ein Experiment; ein
gemeinsamer Lernprozess. (...)“ (W.E.G Manifest). 
Doch für diesen Lernprozess und den Aufbau tausch- und geldloser
Strukturen bedarf es Ressourcen, Produktionsmittel und Raum, die in der
kapitalistischen Totalität nur über den Markt zu beziehen sind. Dieser
Umstand zwingt zum Verkauf und der konkurrenzförmigen Verwertung jeglicher
Projekte und des eigenen Lebens. Wir unterstützen daher Versuche praktischer
Aneignung, wie jene der Initiative „Hausprojekt“, um aus diesem Abhängigkeitskreislauf 
auszubrechen. 
Hausprojekt muss bleiben, honey!
W.E.G. (Wertkritische Emanzipatorische Gegenbewegung) 
www.geldlos.at & www.umsonstladen.at
 
i:da
Liebes Hausprojekt,
wir sind die I:dA, ein Verein für Kunst, Kommunikation und
Gesellschaft im 15ten Bezirk. Unser Kollektiv verfolgt die Besetzung
der Triesterstraße 114 mit viel Spannung und Freude! Es braucht mehr
selbstverwaltete Räume in Wien, die mit radikaler, linker Politik, eine
Alternative zu dem durch Konsumzwang erdrückenden Alltagsleben bieten
und Platz schaffen für neue Projekte, neue Sichtweisen und besonders
für ein Überdenken von gesellschaftlichen Norm-Strukturen.
Das Hausprojekt stellt eine Bereicherung für die Stadt dar, nicht
nur aufgrund der Fülle an Programm, die schon nach wenigen Tagen
entstanden ist, sondern auch, da es vielseitige Möglichkeiten zur
Selbstverwirklichung bietet. So gibt es bspw. einen Kostnixladen, der
aus der Verwertungslogik ausbricht, mehrere Kunst- und Kulturprojekte,
sowie Veranstaltungen, die für jede und jeden offen und gratis
zugänglich sind.
All diese Entwicklungen halten wir für wichtige Schritte in
Richtung eines selbstbestimmten Lebens, ohne Ausbeutung, Sexismus,
Homophobie und Rassismus.
Daher unterstützen wir das Hausprojekt und alle Initiativen im
ständigen Kampf für mehr Freiräume, die ein solidarisches Miteinander,
abseits von Unterdrückungsmechanismen und Hierarchien anstreben.
Solidarische Grüße & macht sie fertig!
Eure
IDEEDIREKTEAKTION
 
Kulturzentrum Spittelberg/Amerlinghaus
Liebe Menschen vom Hausprojekt!
Die Mitarbeiterinnen des Kulturzentrum Spittelberg/Amerlinghaus freuen sich
über das selbstbestimmte, unhierarchische Hausprojekt, deren Akteurinnen die
„Leidenschaft der Linken für die permanente und umfassende Negation der
Unerträglichkeit“ teilen. 
Wir erklären uns solidarisch mit eurer Forderung nach einem
selbstorganisierten Lebensraum. Auch wenn das Amerlinghaus in seiner
Geschichte ganz andere Strukturen verfestigt hat, wehren wir
Mitarbeiterinnen uns gegen Kommerzialisierung und Vereinnahmung durch
Politik und Stadtregierung. Es geht um mehr, als alternative Lebensräume zu
schaffen, es geht darum, den totalen Zugriff von Herrschaftsstrukturen auf
Konzepte, Körper und Alltag zu hinterfragen und andere Konzepte denk- und
lebbar werden zu lassen. Das erfordert viel Arbeit, viel Zeit, Diskussionen
und Einsatz. Wir begrüßen die Be-Lebung des Hauses in der Triesterstrasse
und wünschen euch dazu einen langen Atem. 
Leere Häuser/Räume gibt es genug, es fehlt aber an politischem Willen, sie
den Menschen nach ihren eigenen Vorstellungen zu überlassen.
Her mit dem ganzen Leben ohne Wenn und Aber!
Mit solidarischen Grüßen
Mitarbeiterinnen des Kulturzentrum Spittelberg / Amerlinghaus 

 

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IG Kultur Wien

Freiräume ermöglichen statt kultureller Einfallt erzwingen!

Wien ist (auch im internationalen Vergleich) arm an Freiraeumen
jeglicher Art (kulturell, sozial, partizipativ, usw.). Die
Notwendigkeit und der Bedarf an solchen Freiraeumen ist unbestritten.
Raeume, Orte, egal ob innerhalb von Gebaeuden oder im oeffentlichen
Raum – ohne Konsumzwang – die allen gleichermaßen offen stehen sind
rar.

Aktuell ist es die Gruppe "Hausprojekt" (mehr Infos:
https://hausprojekt.noblogs.org/), die mit der Nutzung eines der Stadt
Wien gehoerenden Leerstandes wieder einmal das Thema Freiraeume ins
tagespolitische Geschehen rueckt. Seit nun ueber einer Woche wird ein
ehemaliges Schulgebaeude in der Triesterstr. 114 von Aktivist_innen des
Projektes bewohnt, renoviert und kuenstlerisch bespielt. In kurzer Zeit
entstanden so selbstorganisiert ein „Kostnixladen“, Café, sowie eine
Fahrradwerkstaette und Ausstellungen. Nach einer Woche "Duldung"
seitens der Stadt koennte gegen Ende der Woche eine Raeumung das
vorlaeufige Ende der Nutzung in der Triesterstraße bedeuten.

So ist von Seiten des Bueros des zustaendigen Wohnbaustadtrates
Ludwig bereits die Nachricht ergangen, dass aufgrund bereits
bestehender Plaene fuer eine Dienstelle der Exekutive "ueber dieses
Haus gar nicht zu diskutieren" sei.



Eine Krise besteht darin, dass das Alte stirbt und das Neue nicht geboren werden kann*)



Die Stadtregierung versucht wieder einmal durch Blockadepolitik der
Konfrontation zu entkommen, obwohl verschiedenste Aktivist_innen seit
Jahren versuchen Raeume zu nutzen und der Stadt Loesungen anbieten.

Verwiesen sei an dieser Stelle auch an den Vorschlag zur
Gesetzesaenderung (s.u. Streichung des § 37 SPG Aufloesung von
Besetzungen), der die Nutzung von Leerstaenden oesterreichweit
erleichtern soll, was derzeit nur unter erheblichen Schwierigkeiten
moeglich ist.

Die IG Kultur Wien fordert einmal mehr eine transparente Schnittstelle
zwischen den Magistratsabteilungen 7 (Kultur) und 18 (Stadtentwicklung
und Stadtplanung), die unter anderem verstaerkt die Nutzung von leer
stehenden Immobilienstaenden der Stadt Wien von freien und
unabhaengigen Kulturinitiativen forciert.

Zudem sei die Stadt erinnert an verschiedenste Projekte von
Eiskeller ueber Movimento, Pankahytten, Wagenplatz, KuKuMA, das Werk
und viele anderen denen eine adaequate Foerderung und Raeume verwehrt
werden oder Versprochenes nicht eingehalten wird.

"Bedarf an sozialen Raeumen laesst sich nicht gewaltsam Raeumen“,
so Vorstandsmitglied Willi Hejda. „Die betroffenen Politiker
Wohnbaustadtrat Ludwig Kulturstadtrat Mailath-Pokorny und
Jugendstadtrat Oxonitsch sind aufgefordert sich mit dem Mangel an
Raeumen und Ressourcen zu konfrontieren, auch kritische Kulturarbeit zu
foerdern und es nicht nur bei leeren Versprechungen zu belassen."

*) Antonio Gramsci – Wien weit plakatiert; zynischerweise von der GEWISTA in Kooperation mit der Kulturabteilung.

8.10.09

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clownsarmy unterstützungserklärung

Allgemeine
Kundmachung stOpp

Wir, die größte und
gefährlichste aller Armeen, die
Clandestine-Insurgent-Rebel-Clown-Army (CIRCA) stehen voll und ganz
hinter den Forderungen und Konzepten des HAUSPROJEKTS und dieses ab
sofort unter unserem Protektorat stOpp

Wer also dem
HAUSPROJEKT Schaden zufügt oder dieses im Sinn hat, wer etwas
Schlechtes darüber sagt, schreibt oder denkt oder es einfach
ignoriert ist ab sofort unserE erkärteR WidersacherIN stOpp

Diese Jene Welche die
sich so zu unseren GegenspielerINNEN machen werden wir das Fürchten
lehren, das Lachen und das Lieben, dass auch ihre Herzen wieder offen
für Offenheit sind stOpp

Wir werden sie mit
Gelächter, Freude und einem Grinsen schlagen bis auch sie sich
wehren und Gleiches mit Gleichem vergelten und sie sollen sehen wie
mächtig unsere Waffen sind stOpp

Gezeichnet:

CIRCA

Commandante
Condomi

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Soli: Criticalmass

Unterstützt das Hausprojekt Triesterstrasse

In
einem seit langem leerstehenden und ungenutzten Gebäude findet endlich
wieder einmal das statt was diese Stadt so dringen benötigt:  Schaffen,
Nutzen und Leben von Freiräumen !!

Hier gibt es sicher viele die das unterstützen wollen :) Hinfahren ist eine Option. Die Beste :)
  Aber auch hier Feedback abgegeben und sich zu diesem Projek und
Freiräumen in Wien bekennen ist wichtig. Als Botschaft an die Leute die
dieses Projekt initieren und leben und auch an die Stadt  Wien und die
Öffentlichkeit !!

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Unterstützungsforderung der /b!n an die Stadt

Sehr geehrte Damen und Herren,


Als Studien- und
Fakultätsvertretung Informatik an der Universität Wien
unterstützen
wir das nachfolgend beschriebene Projekt. Wir bitten Sie,
sich die
Zeit für eine nachhaltige Auseinandersetzung mit diesem Projekt
und
dessen Ideen zu nehmen, und hoffen, dass es im Sinne eines
sozialen
Wiens möglich ist eine konstruktive Lösung für dieses
sozio-kulturelle
Projekt zu finden.

Womöglich haben Sie
die Ereignisse auch bereits über die Medien
verfolgt. Anbei
finden Sie eine kurze Beschreibung der Situation und
einen
Pressespiegel dazu:

Seit Freitag 02.10.2009 wird das ehemalige
Schulgebäude in der
Triesterstrasse 114 neu belebt, nachdem es in
den letzten Jahren von der
Stadt Wien (als Eigentümerin)
ungenützt gelassen wurde. In den letzten
Tagen wurden das Haus
und der Garten geputzt und eingerichtet. Ein
Kostnixladen, Cafe,
sowie eine Fahrradwerkstätte und eine Ausstellung
mit "work
in progress" haben hier bereits Raum gefunden und stellen
mit
viel Engagement eine Bereicherung für die Gesellschaft dar.
Gerade in
Krisenzeiten sollten kreative und selbstverwaltete
Lösungsansätze für
ein würdiges Leben gefördert
werden.

Ausserdem haben ca. 40 Menschen hier einen neuen
Wohnort gefunden. Wir
hoffen, dass die Stadt das Potential eines
selbstverwalteten
Hausprojekts endlich erkennt und der Initiative
keine Steine mehr in den
Weg legt.

Wir bitten Sie hiermit
der Initiative Hausprojekt endlich die Chance zu
geben ihr Konzept
in der Triesterstrasse 114 umzusetzen. Die Initiative
will keine
Subventionen von der Stadt, sondern den Raum für ein
permanentes
Hausprojekt.

Wiederholt haben die Behörden in den letzten
Jahren Versuche der
Initiative "Hausprojekt"
abgebrochen, ein selbstverwaltetes Wohn-,
Kultur- und
Lebensprojekt in Wien aufzubauen. Das Bedürfnis
nach
selbstverwalteten Räumen und einem selbstbestimmteren Leben
konnte
dadurch nicht gebrochen werden.

Mit
freundlichen Grüßen,

/bin – basisgruppe informatik
Studien-
& Fakultätsvertretung Informatik
an der Universität
Wien

Dr. Karl Lueger Ring 1, 1010
Wien
http://diebin.at
bagru@diebin.at

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Hausprojekt in der Triesterstrasse 114

 

 

Hausprojekt in der Triesterstraße 114 geräumt!

In den heutigen (Montag 12.10.09) frühen Morgenstunden wurde das neue Hausprojekt in der
Triesterstraße 114 geräumt. Ohne Vorankündigung oder Durchsage wurden
die Scheiben von einem Großaufgebot der WEGA eingeschlagen. Wenige
Minuten später drangen vermummte Einsatzkräfte in das Haus ein. Die
großteils schlafenden BewohnerInnen wurden unsanft geweckt und
herausgebracht. Entgegen der Presseaussendung der Exekutive wurde dem
Großteil der Personen die Mitnahme ihrer Habseligkeiten verweigert.

Die Stadt und die Wiener SPÖ haben wieder einmal bewiesen, dass sie
sich vehement gegen selbstverwaltete Projekte und Freiräume jeder Art
stellen. Während des gesamten Bestehens des Hausprojektes haben sie
jegliche Verhandlungen und Kommunikation mit den BewohnerInnen und
AktivistInnen des Hausprojektes trotz mehrmaliger Versuche der
Kontaktaufnahme verweigert. Die vollkommen unangekündigte Räumung setzt
damit einen vorläufigen Höhepunkt des Abwürgens selbstverwalteter
Projekte, ohne sich mit ihnen irgendwie auseinanderzusetzen. Doch nicht
zuletzt sollte sich eine als sozialdemokratisch verstehende
Stadtregierung die Frage stellen,  ob Polizeieinsätze und Repression
wirklich die geeignete Antwort auf die Forderung nach mehr
Selbstbestimmung und sozialen und kulturellen Freiräumen ist.

Nach der Räumung haben noch ca. 30 AktivistInnen spontan
beschlossen die zuständige Behörde zu besuchen, nachdem diese während
der Aktionswoche nicht bereit war mit uns zu reden. So wurde kurzerhand
das Büro von Michael Ludwig besetzt um endlich einen Gesprächstermin zu
bekommen. Soviel zu BürgerInnennähe der Stadt. Bei dem Gespräch wurde
Versprochen, dass sie in den nächsten ein bis zwei Wochen eine für
unser Projekt zuständige Person verlautbaren werden.

Leider konnten
wir unsere Sachen nicht gleich selber mitnehmen, da diese gerade von
einer Magistratsbehörde aussortiert, registriert und in ein Lager
gebracht werden. Wie wir soeben erfahren mussten, weiß bei der Stadt
die eine Hand nicht was die andere tut, so wurden die Requisiten der
Theatergruppe, die eine Mietvereinbarung mit der Stadt hat und mit uns
nichts zu tun hat ebenfalls weggebracht und ihr Mietsvertrag gekündigt.
Obwohl sie weitere Probetermine hätten.

Laut Augenzeugenberichten, wurde die Veranda am selben Tag noch abgerissen und einige Bäume gefällt.

Wir lassen uns sicher
nicht verarschen und bitten alle Menschen die ein Hausprojekt in Wien
wollen, selbst aktiv zu werden und sich Aktionen zu überlegen und zu
machen.

Wir bedanken uns bei all den Menschen und Initiativen die uns unterstützt haben, es
war wirklich toll zu sehen was sich in dieser Woche alles getan hat. (siehe Unterstützen)

Dieses Mail haben wir gerade von einer Nachbarin bekommen:

"war
soeben mit Apfelstudel usw. bei euch – wollte hineingehe, da empfing
mich die SECURITY und teilte mir mit, ihr seid seit 3.30h nicht mehr
dort und werdet auch nicht mehr zurückkommen.
"


Wien tv: Video zur Räumung

Wien tv: Video


United Aliens Video

Wir kommen wieder, solange bis es ein selbstverwaltetes Hausprojekt gibt.

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Soligruß Grauzone

Wir solidarisieren uns mit der Besetzung und veröffentlichen den
Text vom „NachbarInnenflyer“. Liebe Grüße an dieser Stelle nach Wien!

Hausbesetzung in Wien!

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Hausprojekt Aktionswoche(n) in der Triesterstr. 114 von 2. – ?? Oktober 2009

Wir haben das Hausprojekt in der Triesterstrasse 114 (10.Bezirk) eröffnet, und es gibt jede Menge Programm!!! (Workshops,
Filmvorführungen, Diskussionen, Feiern, Essen, …)
Wir wollen
unser Konzept und unsere Grundsätze für ein selbstverwaltetes
Hausprojekt in Wien in die Tat umsetzen und Raum für Projekte,
kritische Auseinandersetzung und kollektives Wohnen schaffen. Über
80.000 Wohnungen stehen in Wien leer. Eigentlich ein ganzer Bezirk, der
auf Selbstverwaltung wartet und genug Platz für emanzipatorische
Projekte. Wir benötigen Räume, die in Wien viel zu selten sind; Räume,
die wir uns nehmen und gestalten können zum gemeinsamen Lernen, Experimentieren, Reflektieren. Wir freuen uns auf die
aktive Mitgestaltung und Unterstützung verschiedenster Initiativen und
Individuen und benötigen dringend eure Solidarität und Unterstützung!

Im Haus gibts es bereits

KostNix Café und Laden: täglich 15.00Uhr – 20.00Uhr

  • Kaffee und Kuchen etc.
  • Kostnixeck
  • Kostnixkino
  • Diskussionsveranstaltungen
  • Workshops
  • Spiele

Ausstellungen:

  • Secret Exhibition
    im 1. Stock, wir starten eine Ausstellung: OFFEN FÜR ALLE +
    ALLES = UNKURATIERT. Am Samstag Morgen kann begonnen werden Arbeiten
    hinzubringen und aufzubauen. WORK IN PROGRESS ist ebenso willkommen wie
    fertige Projekte. Wir sind Alle für unsere Projekte / Material / Aufbau
    / Abbau und für uns selbst verantwortlich. Es gibt keine Haftung und
    Garantie für die Arbeiten. Für dringende Fragen zur Ausstellung:
    betonstadtplastik [at] riseup.net
  • Die Fahrenden Die Ausstellung zeigt exemplarisch die Geschichte und Gegenwart, Selbstbildnisse und Außendarstellung, Verfolgung und Widerstand verschiedener Fahrender.
  • Die Grenze ist Überall, Schengener Abkommen, Auswirkungen, Instrumente & Widerstand im Erdgeschoß

Bikekitchen: Fahrrad reparieren, usw. jeden Tag ab etwa 14:00.

Küche: freut sich über Mithilfe und Zutaten, Essen von 19-20h

Tägliches Infotreffen: 15:00h

Infopoint am Eingang, Studier- und Arbeitszimmer,  Schlafräume, etc.

Schreibt uns, wenn ihr Ideen habt oder mitmachen wollt und seid solidarisch.

Kontakt: hausprojekt [at] riseup.net

Flyer A4-Kopiervorage (pdf): front / back
Stencilvorlage

Infos, wie Ihr am besten öffentlich herkommt, findet Ihr unter untenstehendem Link: 

Öffis

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Posted in News, Triesterstr. 114 | Comments Off on Hausprojekt Aktionswoche(n) in der Triesterstr. 114 von 2. – ?? Oktober 2009

Programm

täglich:

Kostnixcafé: täglich 15.00Uhr – 20.00Uhr

  • Kaffee und Kuchen etc.
  • Kostnixeck
  • Kostnixkino
  • Diskussionsveranstaltungen
  • Workshops
  • Spiele

Bikekitchen

Fahrrad reparieren, usw. jeden Tag ab etwa 14:00.

offene Küche: Essen von 19-20 Uhr. freut sich über Mithilfe und Zutaten

Medienwerkstatt

Ausstellungen

  • Secret Exhibition

    OFFEN FÜR ALLE + ALLES = UNKURATIERT, im 1. Stock

  • Die Fahrenden Die
    Ausstellung zeigt exemplarisch die Geschichte und Gegenwart,
    Selbstbildnisse und Außendarstellung, Verfolgung und Widerstand
    verschiedener Fahrender, im Erdgeschoß

  • Die Grenze ist
    Überall, Schengener Abkommen, Auswirkungen, Instrumente &
    Widerstand, im Erdgeschoß

Tägliches Infotreffen: 15:00h

 

Infopoint: 
Hier sollten alle Infos zusammenfließen. Die Koordination der Aktivitäten, was zu tun ist, was
gebraucht wird, wann was stattfindet etc. findet ihr hier. Bitte
helft mit, indem ihr eure Sachen auf den Plakaten ankündigt,
Aufgaben übernehmt usw.

 

Was war: 

 


 

Do 1.10.2009 zum vor-Auftakt:

 


20:00 69 – the movie (Ungdomshuset doku) im Politdiskubeisl EKH Medienwerkstatt


Fr 2.10.2009


19:30 Aufbau und Einrichten


Sa 3.10.2009


15:00 Infotreffen


15:00 Kostnixcafe: Müllbasteln
und Aktionskunst


16:00 Jonglieraustausc


17:00
Straßeninterview-Screening
und anschließende Diskussionsrunde zu Überwachung im
öffentlichen Raum – 
eine Veranstaltung der
Rosa Antifa Wien (RAW) – nähere Infos: http://www.raw.at/texte/sonstiges/uewoche_prog.htm (konnte leider noch nicht stattfinden)


18:00 Stencil-Workshop/Erfahrungsaustausch


20:00 Vernissage im Artlab



 

So, 4.10.2009 


14:00 Eröffnung der Schengen Ausstellung / Die Grenze ist überall! Schengen: Abkommen, Instrumente, Auswirkungen, Widerstand


15:00 Infotreffen


15:00 Kostnixcafe: Spielenachmittag mit Kinderprogramm (Kugelbahn, Märchen, Spiele)  


16:00 Jonglieraustausch


17:00 Workshop: gewaltfreie Kommunikation


16:00 offene Lyrikrunde: Geschichten, Gedichte, Flugis, Manifeste – selbst- u. fremdgeschriebenes



Mo, 5.10.2009 


15:00 Infotreffen


15:00 Kostnixcafe: Brettspiele von klassisch bis postmodern


18:00 Stencil-Workshop/Erfahrungsaustausch 


Di, 6.10.2009 


15:00 Infotreffen


15:00 Kostnixcafe: Doku und Film-Nachmittag (s.u. für genauere Beschreibung)


* Battle of Tuntenhaus (GB, 1990, Juliet Bashore, dt/eng, 60 min)
* Kollektiv Mainzer Strasse – Sag Niemals Nie – Dokumentation Der Brutalen räumung Durch Die Polizei (D, 1990)
* Züri brännt (CH 1980)

Spielfilme:
* Estrategia del caracol / Strategie der Schnecke (Kolumbien, 1993, 115 Min. dt. m sp. Ut)
* lavorare con lentezza- radio alice (Italien/Frk. 2004, 111 min, Guido Chiesa/Wu Ming)
 


19:00 Antifa-Diskussion: Selbstschutz, bürgerliche Ideologie, revolutionäre Taktik?


 


Mi, 7.10.2009 


15:00 Infotreffen


16:00 Kostnixcafe: Schwerpunkt zu Umsonstökonomie


16:00 Uhr:
Kurzfilm: “The Giveaway Shop“
Kurzer Dokumentarfilm über einen Kostixladen in Amsterdam

17:00 Uhr:
Vortrag: "Aus der Geschichte der Umsonstökonomie: Die Diggers"
Mit Bildern und Vortrag wird in diesem Workshop die Geschichte der
Diggers vorgestellt. In den 1960er Jahren aus einer Guerilla Theater
Gruppe entstande, versuchte dieses anarchistische Kollektiv vor allem
in San Francisco und New York umsonstökonomische Strukturen aufzubauen.
So entstanden ganze Stadtviertel, mit einem Netzwerk aus besetzten
Häusern, Umsonstessen- und Umsonstläden, Umsonstmedizin- Transport,
-Druckerei- Bäckerei Kulturverantaltungen und vielem mehr. Anschließend
Diskussion

19:00 Uhr:
Film: „Der Sammler und die Sammlerin / Les glaneurs et la glaneuse“
„Der Sammler und die Sammlerin“ zeigt die noch heute lebendige
Tradition, in welcher Menschen, manchmal freiwillig, manchmal aus Not,
nach der Ernte oder den Wochenmärkten Kartoffeln, Äpfel und andere
zurückgelassene Dinge auflesen, nur dass heutzutage die Sammler auf
ihren Wegen genauso gut Kühlschränke und anderen Schrott vorfinden
können


16:00 offene Lyrikrunde: Geschichten, Gedichte, Flugis, Manifeste – selbst- u. fremdgeschriebenes


18:00 Stencil-Workshop/Erfahrungsaustausch


 


Do, 8.10.2009


15:00 Infotreffen


15:00 Kostnixcafe: Chill-cafe


19:00 "Marie übt die Anarchie" -Eine Musik-Theater-Performance:


Wir sollten uns über ein Leben ohne Kapitalismus bloß
nicht den Kopf zerbrechen. Wir tun es trotzdem! Marie ist Verkäuferin.
Marie steckt im System fest. Unter miesesten Arbeitsbedingungen
leidend, hat sie sich doch einen wachen Geist, ein freches Mundwerk und
ihre Fähigkeit zu träumen bewahrt. Durch Anregungen aus dem „Netz“
(ausgesuchte Texte) und durch die immer wieder aktuellen Lieder von
Jura Soyfer (Eigenvertonungen) kommt sie ins Nachdenken und ihr
Widerstandsgeist wird geweckt. Die Verkäuferin beginnt zu verschenken
statt zu verkaufen.Sie lädt das Publikum ein, die lebensbeherrschenden
Begriffe „Arbeit“ und „Geld’“ in Frage zu stellen. Wo bin ich unfrei?
Ist eine Welt ohne Geld vorstellbar? Wie könnte ein „gutes Leben“
aussehen? Wie könnte eine „gute Welt“ aussehen?


Konzept: Maren Rahmann
(Schauspielerin, Performerin, Musikerin, Clownin),
Text: Franz Schandl (Historiker, Publizist, „Streifzüge“) u. Maren Rahmann
Textzitate u. Lieder: Jura Soyfer, Karl Marx, Georg Büchner u.a.
Musik u. Spiel: Maren Rahmann (Akkordeon) und Rudi Görnet (Kontrabass)
 


20:00 Uhr:
Film: „Natasha“ von Ulli Gladik (2008, 84 min, Digi Beta, Bulgarisch mit deutschen Untertiteln)
KostnixKino zeigt in Kooperation mit der BettelLobby Wien "Natasha" von Ulli Gladik.
Natasha lebt in einer kleinen Stadt in der Nähe von Sofia/Bulgarien. Um
ihre Familie zu ernähren, fährt sie seit drei Jahren mehrmals jährlich
nach Österreich um zu betteln. Ulli Gladik, Kamerafrau und Regisseurin
in Personalunion, begleitete Natasha und ihre Familie im Zeitraum von
fast zwei Jahren. Der Film zeigt Natashas Alltag als Bettlerin in
Österreich und die Lebensumstände in ihrer Heimat.
http://www.natasha-der-film.at

Nach der Filmvorführung Gespräch mit der Filmemacherin Ulli Gladik und
anderen von BettelLobby Wien (http://bettellobbywien.wordpress.com/)


20h:  Boxtraining im BikeKitchen-Raum 


Fr, 9.10.2009


15:00 Infotreffen


20:00 Finissage im Artlab


Sa, 10.10.2009


14:00 Climbing & Abseiling Workshop


18:00 Stencil-Erfahrungsaustausch


20:00 Offener Abend mit Getränken und Essen – I:da goes Hausprojekt


So, 11.10.2009


15:00 Infotreffen


-) KostNixCafe:


20:00: Film: "The potentially of storming heaven" Griechenland, Dez. 08)


20:30: Film: "300 Juden gegen Franco" (Spanische Revolution)


~ 22:00: "Vivir la Utopia" ("Die Utopie leben", Spanische Revolution)


-) Infos über das Anarchistische Sommercamp 2010 (Uhrzeit noch nicht fix)



 

Termin noch nicht fix:


Workshop zu Pariser Mai 68 – Filmvorführung "can dialectic break bricks" 


WEF-Istanbul Workshop

 

 

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Verkehrsanbindung

Öffis

Zuerst einmal ein Übersichtsplan der Umgebung: Karte_Triester.pdf

 

Strassenbahn 

67

Näheste Haltestelle: Otto-Probst Platz
Entfernung: ca. 800 Meter östlich
Info’s: in 16 Minuten am Reumannplatz (U1)

Bus

261

Näheste Haltestelle: Computerstrasse/Triesterstrasse
Entfernung: ca. 100 Meter nördlich
Info’s: in 10 Minuten am Südtirolerplatz (U1)

265

Näheste Haltestelle: Computerstrasse/Triesterstrasse
Entfernung: ca. 100 Meter nördlich
Info’s: 12 Minuten zur SCS und 14 Minuten zum Südtirolerplatz (U1)

16A

Näheste Haltestelle: Computerstrasse/Triesterstrasse
Entfernung
: ca. 100 Meter nördlich
Info’s: in 7 Minuten am Schöpfwerk (U6)

65A

Näheste Haltestelle: Computerstrasse/Triesterstrasse
Entfernung: ca. 100 Meter nördlich
Info’s: in 21 Minuten am Reumannplatz (U1)

66A

Näheste Haltestelle: Purkytgasse
Entfernung: ca. 600 Meter südlich
Info’s: in 7 Minuten in Alterlaa und 19 Minuten am Reumannplatz (U1)

N66

Näheste Haltestelle: Computerstrasse/Triesterstrasse
Entfernung: ca. 100 Meter nördlich
Info’s: Oper <-> Computerstrasse/Triesterstrasse
(Otto-Probst-Straße ARBÖ stadtauswärts) 24 Minuten; EKH
(Laxenburgerstrasse/Gudrunstrasse) 15 Minuten

Badner Bahn

Badner Bahn

Näheste Haltestelle: Gutheil-Schoder-Gasse
Entfernung: ca. 700 Meter westlich
Info’s: SCS in 10 Minuten, am Schöpfwerk in 1 Minute, Philadelphiabrücke 4 Minuten und am Karlsplatz in 23 Minuten

U-Bahn

U6

Näheste Haltestelle: Am Schöpfwerk
Entfernung: ca. 2 Kilometer westlich
Info’s: in 9 Minuten am Westbahnhof; 16 Minuten an der Alserstrasse; 28 Minuten in Floridsdorf; 2 Minuten in Alterlaa

ÖBB

R 172 und andere R’s

Näheste Haltestelle: Gutheil-Schoder-Gasse
Entfernung: ca. 700 Meter westlich
Info’s: SCS in 10 Minuten, am Schöpfwerk in 1 Minute, Philadelphiabrücke 4 Minuten und am Karlsplatz in 23 Minuten

Rad

Vom Matzleinsdorferplatz bis zum Haus bei normalem Tempo mit dem Rad: 13 Minuten

Ca. die Hälfte des Weges schwach Bergauf und die andere Hälfte schwach Bergab.
Triesterstrasse muss nie gekreuzt werden und es gibt nur wenige Ampeln.

Beginnend vom Matzleinsdorferplatz sind die ersten ca. 150m
ziemlich schrecklich. Grau, viel Verkehr und notgedrungen auf dem
Gehsteig fahrend.
Danach gehts ca bis zur Hälfte besser (gemeinsamer Geh- und Radweg).
Die letzte Hälfte ist super – von der Strasse getrennter eigener Radweg. (bis zur Computerstrasse – also quasi vor’s Haus)

 

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